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Du möchtest dich für Umweltschutz engagieren? Mach mit in unseren Jugendgruppen!
mehr erfahrenDie Demo ist angemeldet und genehmigt und findet am Samstag, 14.01.2023 in Lützerath oder Keyenberg (abhängig von der Erreichbarkeit von Lützerath) statt.
Wir sammeln gerade Anreisemöglichkeiten aus Hessen. Wenn du weitere Anreisemöglichkeiten kennst, melde sie bitte bei uns, damit wir sie mit bewerben können 🙂
Hier geht´s zur Anmeldung:
Wer sich der BUNDjugend NRW anschließen möchte, kommt mit dem RE 4 nach Erkelenz. Start ist in Dortmund um 09:10 Uhr an Gleis 23. Steig in den Zug zu oder wir treffen uns um 11:00 Uhr am Bahnhof in Erkelenz. Vorher und am Samstag vernetzen wir uns in der Signal-Gruppe ‚Vernetzung Lützerath-Demo 14.01.‘
Du kannst natürlich auch erst bei der Demo dazu kommen.
Ansprechpartnerin bei der BUNDjugend vorher und am Samstag im Zug ist Claudia:
Tel.: 0177-5069409; Mail: claudia.tillmann@bundjugend-nrw.de . Melde dich gerne bei Fragen direkt bei Claudia oder komm einfach in die Signal-Gruppe.
Hier siehst du den Zugverlauf, wo wir genau im Zug sind erfährst du dann am Samstag in der Signal-Gruppe.
Von Erkelenz werden wir gemeinsam einen Shuttle-Bus nehmen.
Es wird sehr viele gemeinsame Anreisen aus ganz Deutschland geben. Wenn du nicht mit dem RE 4 anreisen möchtest oder kannst, findest du hier eine Übersicht.
Wer länger bleiben kann und möchte, kann im Unser Aller Camp übernachten. Das Camp ist legal und angemeldet.
Im Januar will der Energiekonzern RWE Lützerath zerstören, um die Kohle darunter zu verfeuern. Braunkohle ist der klimaschädlichste Energieträger und das rheinische Braunkohlerevier die größte CO2-Quelle Europas. Allein im Tagebau Garzweiler plant RWE noch weitere 280 Millionen Tonnen des Klimakillers Braunkohle zu fördern: Damit rückt die Einhaltung der 1,5 Grad-Grenze aus dem Pariser Klimaabkommen in weite Ferne.
Die Räumung steht Mitte Januar bevor – dem stellen wir uns mit einer kraftvollen Demo am Samstag, den 14. Januar in Lützerath entgegen. Gemeinsam mit tausenden Menschen und in Solidarität mit der globalen Bewegung für Klimagerechtigkeit fordern wir von den Verantwortlichen:
• Die Räumung von Lützerath stoppen.
• Die Kohle unter Lützerath muss im Boden bleiben!
• Einen bundesweiten Kohleausstieg, der kompatibel ist mit der 1,5°-Grenze – sowohl im Rheinland als auch in Ostdeutschland.
Der Protest gegen die Räumung wird bunt und vielfältig sein. Wir nehmen unsere demokratischen Rechte wahr, treten ein für die fossilfreie Zukunft und stellen uns dagegen, dass Klimaaktivismus kriminalisiert wird.
Am Samstag, 14. Januar um 12 Uhr demonstrieren wir zwischen Dorf und Kohlebagger und fordern: Lützerath bleibt!